Sonnenbrillen: Die wichtigsten Auswahlkriterien

Viele Menschen tragen schon seit jungen Jahren eine Brille. Sie wird aufgrund von Sehschwäche durch den Arzt verordnet. Die meisten Menschen müssen sich jedoch erst im späteren Verlauf ihres Lebens mit dem Problem von Sehschwierigkeiten beschäftigen. Neben dem gesundheitlichen Aspekt, wieder besser sehen zu können, bestimmt die Wahl der Brille aber auch der modische Aspekt. Natürlich sollten wir nach dem Kauf der Brille wieder besser sehen können. Wenn die Brille aber nicht zum Äußeren passt, dann wird man letztlich auch nicht glücklich mit der Wahl sein.

Wie die Wahl der Sonnenbrille die Auswahlkriterien der Brille widerspiegeln

Als wichtigstes Auswahlkriterium bei der Wahl einer Sehbrille ist natürlich die Heilswirkung zu nennen. Man möchte also wieder sehen können. Wenn es aber zur Wahl der Brille, bzw. besser den Brillenrahmen, kommt, dann wird man letztlich auch den modischen Aspekt berücksichtigen. Das ist unheimlich wichtig und nicht vom gesundheitlichen Aspekt zu trennen. Der Griff zur Sonnenbrille passiert schon sehr viel früher, auch wenn hier der präventive Aspekt im Vordergrund steht. Schließlich vergisst man häufig, dass die Sonnenbrille in erster Linie einen UV-Schutz bedeuten sollte. UV-Strahlen schädigen die Sehkraft, wenn man zu lange in die Sonne blickt bzw. die Augen im Hochsommer dem UV-Licht ausgesetzt werden. Das möchte man in erster Linie verhindern, weshalb das Tragen von Sonnenbrillen von den meisten Augenärzten empfohlen wird.

Natürlich geht es aber auch um den modischen Aspekt. Dieser kommt beim Kauf von Sonnenbrillen viel früher in den Blickwinkel der Betrachtung und dies schon deshalb, weil der Kauf als Massenartikel sehr früh im Lebensalter der Konsumenten auftritt. Die meisten Jugendlichen tragen heute Sonnenbrillen, weil sie es als Modeartikel als einen sehr wichtigen Aspekt halten. Sonnenbrillen sollten aber auch von Jugendlichen aus gesundheitlichen Gründen getragen werden. Der modische Aspekt sollte in den Hintergrund rücken. Darauf ist bei aller Bedeutung des modischen Aspektes immer zu achten. Immer wieder werden aber in Film und Fernsehen Sonnenbrillen als Modeartikel präsentiert. Der gesundheitliche Aspekt steht dabei nicht im Vordergrund. Grundsätzlich werden aber die meisten Hersteller ihren Fokus auch auf den Schutz der Augen vor dem UV-Licht im Blickwinkel behalten. Sie nehmen also dem Konsumenten diese Frage ab, indem sie hochwertige Sonnenbrillen anbieten.

Von der Brille zur Kontaktline

Die Brille wird, im Gegensatz zur Sonnenbrille, nicht zwangsläufig als Modeartikel gesehen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen und gerade heute stimmt dieser Ansatz nicht mehr ganz so wie das vielleicht noch vor wenigen Jahren gängige Ansicht war. Wie jede Modeerscheinung verändern sich Trends auch im Laufe der Zeit. Der modische Aspekt hat aber mit Sicherheit einen großen Einfluss darauf, für welches Produkt sich Konsumenten entscheiden. Das ist aber nicht alleinig das Kriterium beim Kauf einer Sehhilfe. Viele Menschen entscheiden sich aus Qualitätsgründen bewusst für Kontaktlinsen, weil die Qualität in den letzten Jahren sehr stark erhöht wurde. Kontaktlinsen besitzen handfeste Vorteile. Zum Beispiel lässt sich mit Kontaktlinsen praktisch jeder Sport ohne Probleme ausüben. Brillenträger können etwa nicht unbesorgt Fußball spielen, weil schon allein ein Sturz lebensbedrohlich sein kann.

Vorteile der Linsen

Ebenso entstehen keine Druckstellen auf der Nase. Um auf die Sonnenbrillen zurückzukommen sei auch gesagt, dass Sonnenbrillen über die Linsen getragen werden können. Was den Qualitätsanspruch betrifft, so muss auch auf die perfekte Anpassung an individuelle Sehschwierigkeiten hingewiesen werden. Ein sehr gutes Beispiel lässt sich bei der Verwendung von Kontaktlinsen im Zusammenhang mit Menschen mit Hornhautverkrümmungen erwähnen. Bei Kontaktlinsen handelt es sich um dünne Filme, die auf dem Auge aufliegen, um Sehschwierigkeiten zu korrigieren. Sie beugen und fokussieren das Licht in einem einzigen Brennpunkt auf der Netzhaut. Sehrezeptoren übertragen das Bild dann an das Gehirn.

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